Ich selbst arbeite ja oftmals als „Online Volunteer“, Beispiele aus meiner Praxis sind in einem anderen Blog von mir dokumentiert.
In einem Video gibt Hannes Jähnert, Berlin/Gera, Antworten zu den wichtigsten Fragen.
Ich selbst arbeite ja oftmals als „Online Volunteer“, Beispiele aus meiner Praxis sind in einem anderen Blog von mir dokumentiert.
In einem Video gibt Hannes Jähnert, Berlin/Gera, Antworten zu den wichtigsten Fragen.
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Es wird allgemein geklagt, dass noch zu wenig ältere Menschen das Internet und seine Möglichkeiten nutzen. Auch wenn es viele lobenswerte Programme und Initiativen von vielen Seiten gibt, so ist bisher der eigentliche Durchbruch noch nicht wirklich gelungen. Aus meiner Erfahrung und ich bin Initiator von Internetcafes „Von Senioren für Senioren“ in Unterfranken, gibt es (noch) zu viele Hürden, die es zu überwinden gilt. Die Aufzählung ist mit Sicherheit nicht vollständig und stammt aus meiner subjektiven Sicht.
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Die Fragstellung lautet:
„Ist es ebenso kleinen (lokalen/regionalen) NPOs möglich, Partnerschaften in Formen des Soziosponsorings einzugehen oder ist dies eher eine Sponsoringform, welche den großen NPOs vorbehalten ist?“
Aus meiner subjektiv persönlichen Sicht ist es relativ schwierig Firmen dazu zu bewegen, mit kleineren NPOs Partnerschaften einzugehen, die zu einem nachhaltigen (dauerhaften) Sponsoring führen. Dafür scheint es mir zwei Gründe zu geben. Auf der einen Seite verfügen die kleinen NPOs nicht über das notwendige Wissen, wie man vorgeht, um mit Firmen dauerhafte Partnerschaften einzugehen. Zum anderen, so meine persönliche Erfahrung, sind die Firmen eher bereit kleinere NPOs bei klar definierten Einzelprojekten, mit einmaligen Beträgen, zu unterstützen. Dies mag Gründe darin haben, dass ein Einzelprojekt in der regionalen Presse besser dargestellt wird, als die kontinuierliche Arbeit einer kleineren NPO. Schlagzeilen verkaufen sich eben besser als Berichte, auch wenn es aktuelle Tagesthemen geht. Hinzu kommt sicher noch, dass der Bekanntheitsgrad kleinerer NPOs in den seltensten Fällen so hoch ist, dass er als „Werbefläche“ Verwendung finden könnte. Damit sich sowohl für die Firma als auch für eine kleine NPO eine Win-Win-Situation ergibt, die ich als unabdingbar ansehe, müssen zunächst auf der Seite der NPO gewisse Voraussetzungen geschaffen werden. Damit werde ich mich im Folgenden beschäftigen:
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Ich bin Mitglied in verschiedenen Communities, in denen mit unterschiedlicher Intensität und aber auch Qualität miteinander kommuniziert wird. Da es ganz signifikante Unterschiede gibt in der Häufigkeit der ausgetauschten Informationen, stelle ich mir die Frage: „Woran liegt das?“ – „Woran könnte es liegen?“
Allen Communies liegt ein gemeinsames Grundinteresse zu Grunde. Aber reicht das?
Oder ist es wie in dem Bild?
Einige reden oder handeln, andere hören zu und da gibt es dannn auch die, die zwar nominell da, aber ansonsten passiv sind.
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Zum Thema „eLearning von Senioren für Senioren“ gab es 19 Kommentare. Recht herzlichen Dank an alle für die Beiträge.
Einen Hinweis in einem der Kommentare, wonach „eLearning von Senioren für Senioren“ ein vernachlässigtes Thema ist, kann ich eigentlich nur bestätigen. Nachfragen und Angebote halten sich zur Zeit noch in Grenzen. Über eine weitere schmerzliche Erfahrung muss ich einfach berichten. Ich habe einige Organisation und Institutionen, sowie Fachleute, die als eLearnng-Experten anzusehen sind, persönlich angeschrieben und um Mitarbeit bzw. einen Kommentar zum Thema gebeten. Leider wurde meiner Bitte in den wenigsten Fällen entsprochen.
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Ehe ich mich an die Auswertung der 9. Runde der NPO-Blogparade mache, möchte ich erst noch einige Gedanken zu der NPO-Blogparade niederschreiben.
Wie kam ich eigentlich dazu?
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Vom 9. Deutschen Seniorentag starte ich die 9. Runde der NPO-Blogparade mit dem Thema:
eLearning „Von Senioren für Senioren“.
Alle reden vom lebenslangen Lernen. Mich interessiert, wie die Praxis aussieht.
Zunächst stelle ich zwei Netzwerke vor, die sich mit dem Lernen per Internet beschäftigen.
Dann zeige ich drei Projekte und am Ende noch zwei Tools, die für das eLearning Anwendung finden können.
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Unter diesem Titel geht Hannes Jähnert in die 8. Runde der NPO-Blogparade.
Die Beispiel von Barak Obama und Angela Merkel zeigen, dass es schon möglich ist, über das Internet eine gewisse Mobilisierung der „Massen“ zu erreichen. Sind das aber nicht Einzelfälle? Was ist zu tun, damit auf wesentlich breiterer Front eine Online-Partizipation erreicht werden kann.
Ein weiteres gutes Beispiel ist die Möglichkeit zum Einreichen, Mitzeichnen und Disklutieren einer Petition über eine Webseite des Bundestages. Per 21.5.2009 hat die Petition Internet – Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten 89.658 Mitzeichner und 5.388 Kommentare erfahren. Leider ist das hier noch ein Einzelfall.
Woran liegt es, dass die Online-Partizipation weit hinter den technischen Möglichkeiten, die das Internet bietet, zurück hängt? Für mich gibt es einige Gründe, die aus meiner subjektiven Sicht dafür verantwortlich sind.
Das sind mit Sicherheit nicht alle Gründe, die eine Online-Partizipation erschweren. Ich denke, wir bekommen hier weitere Denkanstöße und das ist ja schließlich der Sinn dieser Blog-Parade.
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ich las das Buch von James Surowiecki und stelle mir nun die Frage: „Brauchen die deutschen Firmen überhaupt Berater?“
Wenn es wirklich wahr ist, dass heterogene Gruppen bessere Entscheidungen fällen, als Spezialisten, dann steckt da ein echtes Potenzial in den Firmen. Die Frage ist nur, wie gelingt es dem Management, dies auch zu nutzen.
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Die Regel besagt: Jede Präsentation soll 10 Folien haben, nicht länger als 20 Minuten dauern und kein Text soll kleiner als 30 Pixel sein. Aber, was passiert, wenn Sie 45 Minuten sprechen sollen?
Das ist eine Fangfrage auf zwei Ebenen. Zuerst gilt die Regel 10/20/30 bindend für Ihre Präsentation. Typisch ist, Sie haben keine Mindestzeit, sondern eine maximale Zeit.
Zweitens sollten Sie aus Qualitätsgründen die Regel befolgen. Nicht umsonst heißt es: „In der Kürze liegt die Würze“. Wenn Sie das Thema in 20 Minuten behandeln können, es spricht nur für Sie. Die restlichen 25 Minuten können Sie für eine Diskussion oder für Fragen und Antworten verwenden. Das erhöht nur die Bedeutung Ihrer Präsentation.
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